Ab dem Jahr 2019 haben wir alle unsere Überwachungssysteme neu entwickelt. Damit haben wir die technische Evolution für uns genutzt.
Wir haben nur noch mobile Systeme im aktiver Benutzung. Stationäre Anlagen zeigen nach kurzer Zeit einen nicht erklärbaren Effekt. Ein mögliches Phänomen wird seltener und seltener. Das ist die praktische Erfahrung aus 15 Jahren technischer UFO-Forschung. Warum? da kann man nur spekulieren.
Die funktionale Basis dieser neuen Entwicklungsreihe ist das preisgünstige Raspberry System. Hier haben wir erstmalig ein System, welches sowohl Videos aufnimmt , Messwerte dokumentiert und zusätzlich externe Kamerasysteme steuert.
Das ist eine kleine Revolution in der technischen UFO-Forschung.
Hier ein erster Aufbau einer mobilen Überwachungsanlage mit dem neuen Konzept. Aktuell ist die Einsatzzeit auf max. 2 Tage durch die Akkus begrenzt. Mit größeren Akkus und 256GB SD Karten kann mit diesem Aufbau eine Laufzeit von etwa 4 Tagen erreicht werden.
Die Raspberry Kameras sind IR – tauglich und die rechte Kamera hat zusätzlich einen Spektralfilter. Die Sony Alpha 7s werden mit unterschiedlicher Belichtungszeit und ISO-Werten betrieben.
Für ein einfaches UFO – Überwachungssystem sind nur wenige günstige Teile notwendig. Die Grundlage für das oben genannte umfangreiche System ist die Produktfamilie um den Raspbery PI.
Hier ein Beispiel notwendiger Hardware um ein sehr preisgünstiges Überwachungssystem selbst zusammen zu bauen.
Zu diesen Hardwareteilen, Raspberry Pi, Sensorkarte ENVIR PHAT und dem Uhrenmodul sind natürlich noch ein Kameramodul für den Raspberry Pi und eine 5V Stromversorgung notwendig. Da gibt es verschiedene Kameramodule, bzw. Netzteile oder Powerbanks. Die Wahl sollte jeder Anwender nach seiner eigenen Einschätzung vornehmen. Auch Gehäuse gibt es sehr viele, jedoch kann auch ein sehr individuelles Gehäuse (wasserdichtes Plastikgehäuse aus dem Baumarkt) verwendet werden, hier ist der Phantasie keine Grenze gesetzt.
Unten sind alle Links zu den PDFs und den ZIP-Dateien die notwendig sind um einen Raspberry Pi zu programmieren.
Es geht aber auch einfacher, auf dem Server von Jan (Mitglied bei MUFON und GEP) ist eine .img Datei zum herunter laden hinterlegt.
Hier der Link: http://6823513.online-server.cloud/ITUF__1_2021_Uhr.zip
Diese Datei nur entpacken (.img an den Dateinamen anhängen) und zB. mit dem „Win32 Disk Imager – 1.0“ das Programm auf eine 32Gbyte SD-Karte brennen. – FERTIG—
Für die Einrichtung auf dem Raspberrry : Name= pi Passwort= sichtung
TIP: Keine besonders preisgünstigen SD-Karten verwenden, da es unter Umständen zu einem Problem beim brennen der SD-Karte kommen kann. (Es kann sein , das eine neue 32 GB SD-Karte etwas weniger Byts zur Verfügung stellt als das Original.img benötigt.)
Wird bei der Hardware auf das Uhrenmodul verzichtet, kann es im Betrieb zu Fehlfunktionen kommen. Dann direkt am Raspberry das Uhrenmodul auskommentieren. Hierzu die PDF Seite 16 lesen und verstehen.
(unter sudo nano /etc/rc.local alles zur Uhr auskommentieren,
unter sudo nano /etc/modules rtc-ds1307 auskommentieren)
Um mit dem Raspberry Pi in Verbindung zu treten, ist es notwendig zB. den VNC-Viewer zu installieren. (Hier ein Beispiel mit vielen Raspberrys)
An Ihrem Router die IP des Raspberry Pi auslesen und im VNC-Viewer als Verbindungslink verwenden. (Seite 9) Das war schon alles, jetzt haben Sie ein modernes preisgünstiges System am laufen.
Sollten Sie das Glück haben so wie in diesem Beispiel zu einer verdächtigen Videoaufnahme noch einen Magnetfeldalarm zu haben,
dann ist es höchste Zeit das Sie sich die ZIP-Datei „Daten –Visualisierung“ herunter laden und die Messwerte sich wie in diesem Beispiel anzeigen lasen.
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Hier eine umfangreiche PDF-Dokumentation.
Hier eine ZIP-Datei mit den Phytonprogrammen.
Hier eine PDF mit einer Auflistung der Bauteile
Hier eine ZIP-Datei mit dem Daten -Visualisierungsprogramm und der Beschreibung