Die UFO-Forschung, soweit diese sich mit technische Systemen zur Meßwerte-Erfassung und Videoaufnahme beschäftigt, hat bisher solche Systeme als feste Installation in betrieb. Gute Beispiele sind das Projekt Hessdalen der Universität Oslo und die diversen Installationen vom Institut für technische UFO-Forschung aus Deutschland. Es gibt aber gute Gründe um solch ein UFO-Forschungssystem auch auf schnelle Ortsänderungen an zu passen. Beispiele hierfür sind ,- wiederholte aber zeitbegrenzte Sichtungsmeldungen wie bei der Belgischen UFO-Welle 1990.
Möglicher Einsatz im Gelände ohne technische Infrastruktur, oder temporäre Feldforschung
Für solche und weitergehende Anwendungen wurde das mobile UFO-Forschungssystem entwickelt. Das System besteht aus mehreren Komponenten die zu einer kompakten und gut zu transportierenden Einheit verbunden wurden. Im einzelnen besteht das System aus folgenden Teilen.