Die UFO-Forschung, soweit diese sich mit technische Systemen zur Meßwerte-Erfassung  und  Videoaufnahme beschäftigt, hat bisher solche Systeme als feste Installation in betrieb. Gute Beispiele sind das Projekt Hessdalen der Universität  Oslo und die diversen Installationen vom Institut für technische UFO-Forschung aus Deutschland. Es gibt aber gute Gründe um solch ein UFO-Forschungssystem auch auf schnelle Ortsänderungen an zu passen. Beispiele hierfür sind ,- wiederholte aber zeitbegrenzte Sichtungsmeldungen  wie bei der Belgischen UFO-Welle 1990.
Möglicher Einsatz im Gelände ohne technische Infrastruktur, oder temporäre Feldforschung

Für solche und weitergehende Anwendungen wurde das mobile UFO-Forschungssystem  entwickelt. Das System besteht aus mehreren Komponenten die zu einer kompakten und gut zu transportierenden Einheit verbunden wurden. Im einzelnen besteht das System aus folgenden Teilen.

– schwarzer Plastikkoffer (geeignet für den Einsatz im Freien, bedingt regentauglich)


– UFO-Sensor  für max 8 unterschiedlichste Sensoren  (derzeit 3x Magnetfeld, 3x Gravitation)


– 1 Videokamera – Farbe, sehr lichtempfindlich


– 1 Videokamera – Schwarz/Weis, empfindlich auch für Infrarotstrahlung


– 1 Notebook  (Samasung NC10 Plus) mit Windows XP (Betriebszeit ca. 3 Stunden)


– Diverse Programme zur Meßwerterfassung und Videodokumentation


– 2 Stück USB-Video-Grabber


– 1 Stück  RS232 zu USB Konverter


– Bleiakku für UFO-Sensor und Videokameras ( Betriebszeit ca. 8 Stunden)


– Anschluß für ein externes Ladegerät


– Spannungskonverter 12V zu 19V für Notebook  (Die Versorgung erfolgt mit externem Akku 12V)


– Sockel für Stativ