UFO-Überwachungsstation mit Raspberry und TeamViewer

In der Praxis der aktiven UFO-Forschung ergibt sich oft die Situation, das Zeugen aus einer anderen Stadt oder einem anderen Land unbekannte Objekte mit Ihrem Smartphone dokumentieren. Solche Videos sind in den meisten Fällen schlecht oder/und verwackelt bzw. durch das benutzen des Zoom kaum vernünftig zu bewerten. In Einzelfällen kann es vorkommen, das der Zeuge wiederholt Videos , meist vom gleiche Ort, aufnimmt. Wenn der Zeuge einverstanden ist, wird vor Ort eine kleine mobile Überwachungsanlage eingesetzt. Diese Überwachungsanlage sollte jedoch wichtige Grundmerkmale enthalten.

  1. Diese sollte auch für absolute Techniklaien installierbar sein.
  2. Es soll eine Internetverbindung zur Überwachungsanlage bestehen.

Solch eine einfache Lösung ist seit Ende 2020 auch mit einem Raspberry-System möglich. Die Datenübertragung mittels TeamViewer wurde vom Hersteller auf den Raspberry adaptiert. Für den Empfänger sollte es so einfach wie möglich sein, die mit der Post versandte Überwachungsanlage in Betrieb zu nehmen. Daher ist die Internetverbindung über WLAN nicht das Mittel der Wahl. Hierfür bietet sich PowerLine an. In den meisten Fällen ist die Steckdose für die Überwachungsstation und die Steckdose für den Router auf einer Phase der Stromversorgung. Dies bedeutet in der Praxis, das der Empfänger nur das Überwachungssystem über die Steckdose anschließt. Beim Router wird das Gegenstück der
PowerLine in die Steckdose beim Router gesteckt und mit einem Ethernetkabel mit dem Router verbunden. Das ist schon alles, das kann jeder.

Dieses Beschaltungs – Schema zeigt den Aufbau wie er durch uns umgesetzt wird.

Die Technik in dem geschlossenen Gehäuse sehen Sie hier. Je nach örtlicher Anforderung kann das Gehäuse stark variieren.

Das ist die Vorderseite eines solchen Überwachungssystems. Wenn wie in diesem Fall, die Kamera hinter einer Fensterscheibe im Raum sein soll, dann sind besondere Vorkehrungen gegen Einspiegelungen zu treffen.

Hier haben wir einen lichtdichten flexiblen Anpresswulst um die Kamera.

Von hinten sieht das Gehäuse als Fensterkamera so aus.

Hier finden Sie das Image mit allen Programmen für eine solche Überwachung.

http://6823513.online-server.cloud/__ITUF__R4_2021_TeamViewer_gepackt.7z

Einfach eine SD-Karte mit mindestens 32 Gbyte erstellen, dann das Teamviewer Programm am Raspberry starten und die Einstellung nach Bedarf ändern. Ist wirklich kein Hexenwerk. Vorzugsweise empfehlen wir den Raspberry 4 mit IR-Kamera, ENVIR PHAT ist zwingend..