Mysteriöse Lichtstreifen auf Überwachungsvideos

Gelegentlich kommt es vor, dass auf den Überwachungsvideos Dinge dokumentiert werden, welche ganz und gar aus dem Rahmen des Erwarteten fallen. Hierzu zählen im besonderen Leuchtstreifen in verschiedenen Farben am nächtlichen Himmel. Diese Lichtphänomene sind bisher mit keinem Erklärungsmodel zu beschreiben. Der Mangel an möglichen Erklärungen deutet vermutlich auf eine noch unbekannte physikalische Ursache hin. Die Ursache könnte, mit großen Einschränkungen, ein noch unbekanntes Naturphänomen sein. Sehr viel wahrscheinlicher ist bei einem Teil der Lichtphänomene ein intelligenter technischer Hintergrund der nicht irdisch ist. Im Folgenden sind zwei dieser Lichtphänomene beschrieben.

Deutschland/Baden-Württemberg/Neckarwestheim // 26.11.2011 // 20 Uhr 16.

Innerhalb von 12 Sekunden erscheinen nacheinander grüne Lichtstreifen am klaren Nachthimmel. Das Erscheinen der einzelnen Lichtstreifen ist kürzer als eine Sekunde. Eine exakte Zeiteinschätzung ist nicht möglich, da beide Videokameras nur jeweils ein Bild pro Sekunde aufgenommen haben. Die eingesetzten Videokameras sind eine Farbkamera mit automatischer Langzeitbelichtung von bis zu 2 Sekunden und eine Schwarz/Weiß-Kamera mit etwa 4 Millisekunden Belichtungszeit. In Kombination ist sowohl die Farbwiedergabe, die Leuchtstärke und die Entstehungsart der Leuchtstreifen dokumentiert.

Hier zuerst eine Kombination aller Farbaufnahmen in einem Bild.

Die Ursache der Leuchtstreifen ist möglicher Weise außerhalb des rechten Bildrandes. Dies ist nur eine Vermutung, da keines der Einzelbilder eine sichere Aussage zulässt ob die Leuchtstreifen von rechts ins Bild kommen, oder aus dem Dunstkreis der astronomischen Himmelskörper starten. Hier werden die astronomischen Körper mit der dazugehörigen Helligkeit benannt. Die Zeitangabe bezieht sich auf das Erscheinen im Videofilm. Da die astronomischen Objekte Lichtjahre voneinander entfernt sind und der Jupiter ein Teil unseres Planetensystems ist, ist die Vermutung, dass es sich um eine Erscheinung innerhalb der Erdatmosphäre handelt, zwingend.

Das folgende Bild zeigt eine Kombination aller Schwarz/Weiß – Aufnahmen in einem Bild. Der Kontrast der Originalbilder ist jedoch so schlecht, das die grauen Leuchtstreifen nachträglich grün hinterlegt wurden. Hier ist nun zu sehen, dass es sich jeweils um mehrere einzelne Leuchtspuren gehandelt hat. Die Verkürzung mancher Leuchtspur liegt vermutlich in der unzureichenden Lichtempfindlichkeit der Videokamera A. Die Videokamera B gibt vermutlich einen optischen Mittelwert der einzelnen Lichtstreifen wieder.

Die Lichtspur der Videokamera B zum Jupiter ist hier vergrößert und im Kontrast verstärkt. Soweit es sich nicht um Vergrößerungs-Artefakte handelt, macht dieses Bild deutlich, dass die Leuchtspur ein Wellenmuster hat.

Auch die Leuchtspuren zu „Cet und Menkar“ geben einen Hinweis auf ein mögliches Wellenmuster.

 Zum optischen Vergleich eine Aufnahme mit demselben Kameratyp. Hier handelt es sich um einen grünen Hochleistungs-Laserstrahl, der von uns erzeugt wurde. Dieser Laserstrahl war nur wenige Meter von der Videokamera entfernt. Das optische Erscheinungsbild ist in keiner Weise mit der Aufnahme aus Neckarwestheim zu vergleichen.

Die grüne Farbe der Leuchtstreifen über Neckarwestheim deutet auf einen ähnlichen Effekt wie bei der Entstehung der Aurora Borealis (Polarlicht) hin. Das Polarlicht entsteht in etwa 100 Km Höhe über Grund. Hierfür ist die Kollision von Protonen und Elektronen mit dem Luftsauerstoff verantwortlich. Was kann nun als Erklärungsmodel für diese Leuchtstreifen herangezogen werden?

Astronomisches Phänomen:
Die Sterne und der Jupiter an denen die Lichtstreifen enden oder starten, sind so weit voneinander entfernt, daß solch ein Phänomen ganz unmöglich ist.

Laserstrahl:
Es sind zwei Gründe, die massiv gegen eine Laserstrahl oder einen vergleichbaren Lichtstrahl sprechen. Von welchem Standpunkt aus soll solch ein Strahl verschickt worden ein? Grundsätzlich ist bei dieser Winkelhöhe nur ein Flugzeug oder Hubschrauber dazu in der Lage. Dieser Flugkörper müßte dann noch innerhalb von Sekunden deutlich sein Position in der Luft ändern. Welcher Lichtstrahl endet abrupt? Dazu noch an einer Lichtquelle, die weit außerhalb der Erdatmosphäre ist?

— Ein Laserstrahl oder eine andere Lichtquelle scheiden definitiv aus.

Spiegelung:
Grundsätzlich ist eine Spiegelung immer ein Unsicherheitsfaktor bei Aufnahmen. In diesem Fall haben wir die Kameralinse und davor noch eine Schutzglasscheibe. Auch hier sind mindestens zwei Gründe die gegen eine Spiegelung sprechen. Für eine Spiegelung bedarf es einer Lichtquelle als Ursache. Eine solche Lichtquelle ist nicht zu erkennen. Diese vermeintliche Lichtquelle müsste auch noch sehr beweglich sein und weitere außergewöhnliche Eigenschaften haben. Das Ende einer vermeintlichen Spiegelung vor astronomischen Körpern spottet jeder derartigen Hypothese.

— Eine wie auch immer geartete Spiegelung scheidet definitiv aus.

Flugzeug oder Modelflugzeug:
In beiden Fällen müßte ein koordinierter Flug von mehreren Flugkörpern vorliegen. Dies ist bei der geringen Zeit von 12 Sekunden nicht möglich. Ganz sicher würde eine Flugkörper auch als solcher von den Kameras erkannt.

— Flugkörper mit grünem Licht (Positionslicht oder LEDs) scheiden definitiv aus.

Weitere mögliche Erklärungsversuche, die auf unserem Wissen basieren, sind mir nicht bekannt. Um was es sich letztendlich bei diesem Lichtphänomen handelt kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden. Aufgrund der Beobachtung und des außergewöhnlichen Erscheinungsbilds ist es durchaus legitim Hypothesen aufzustellen.


Das wahrscheinlichste Szenario ist , dass sich mehrere Flugkörper am Rande unserer Atmosphäre mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegt haben. Aufgrund der sehr hohen Fluggeschwindigkeit könnte es zu einer elektrischen Wechselwirkung mit den Sauerstoffatomen der Luft gekommen sein. Ähnlich wie bei einem Polarlicht wird dann grünes Licht abgestrahlt. Die Leuchtspuren deuten in jedem Fall auf einen intelligenten Hintergrund. Damit scheiden Meteore oder Weltraumschrott als Verursacher aus. Im Folgenden sind die Eckdaten für eine Berechnung des Flugweges und einer daraus resultierenden Fluggeschwindigkeit benannt.

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Berechnungsgrundlage für die (hypothetische) Länge der Leuchtstreifen und einer anzunehmenden Fluggeschwindigkeit.

Ich habe hierzu einen Meterstab mit 2 Meter Länge bei gleicher Brennweite so weit von der Kamera entfernt, dass dieser die gesamte Bildbreite ausfüllte.

Die notwendige Distanz war dann 2,60 Meter.

Nun kann wie folgt berechnet werden:
Bei 2,60 Meter Abstand ist die Bildbreite = 2 Meter.
2/2,6 = Berechnungsfaktor ca. 0,76

Ist der anzunehmende Abstand von Kamera zu Leuchtstreifen 100 Km, ergibt sich ein Sichtfeld in der Breite von 100Km x 0,76 also ca. 76 Km.
Der längste Leuchtstreifen hat dann eine Ausdehnung von mehr als 50 Km.

Der Leuchtstreifen ist in max. einer Sekunde entstanden.
Daraus ergibt sich eine hypothetische Objektgeschwindigkeit von 180 000 Km/h bei einer Flughöhe von 100 Km.

Bei einer anzunehmenden Flughöhe von 10 Km würde die Objektgeschwindigkeit 18 000 Km/h betragen.
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Diese Rechenbeispiele verdeutlichen klar, wie schnell die Objekte sich bewegt haben. Die Flughöhe kann natürlich nur geschätzt werden. Wenn der Leuchteffekt auf einer Reaktion mit Luftsauerstoff beruht, dann ist die Flughöhe sicher mehr als 60 Km über Grund.

Nun stellt sich noch die hypothetische Frage, was soll das Ganze?
Es gibt Zeugenbericht aus aller Welt, die besagen, dass sich scheinbar ein Teil eines Sterns gelöst habe und weggeflogen sei. So etwas ist natürlich nicht möglich. Wenn die Zeugen jedoch ein Objekt beschreiben welches optisch vor dem Stern geparkt hat und dann weggeflogen ist, dann wäre das ein Indiz für das plötzliche Ende der Leuchtstreifen. Die Videoaufnahme über Neckarwestheim könnte ein Hinweis dafür sein, dass Objekte sehr schnell anfliegen und vor hellen Himmelskörpern in Position gehen? Erstaunlich ist in jedem Fall, dass die Anzahl der einzelnen Flugspuren proportional zu der Leuchtstärke der Himmelskörper ist. Setzen wir intelligent gesteuerte Fluggeräte voraus, dann können wir eine irdische Hochtechnologie ausschließen. Wir haben noch nicht diese technischen Fähigkeiten. Unter solchen Umständen kommt nur eine außerirdische Technologie in Frage. Ist dieses Video ein weiterer Beweis für außerirdische Intelligenz ?

Video zu dieser Dokumentation

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 Lichtstreifen über dem AKW Neckarwestheim am 15.12.2015 um 21Uhr 26.

Die Aufnahmen erfolgten ohne erkennbare Meßwertänderung. Daher wurden die Videos nur mit 1 Bild/Sekunde aufgenommen. Für etwas mehr als 30 Sekunden sind blaue Lichtstreifen am Himmel über dem AKW. Die Lichtquelle ist vermutlich im Luftraum außerhalb des Videobildes. Das Verhalten der Lichtstreifen kann nur schwer, bzw. gar nicht erklärt werden. Die Lichtstreifen beginnen links unten bei der Dampfwolke des AKWs. Der oder die Lichtstrahlen scheinen Ihre Position sprunghaft zu ändern. Das Phänomen wurde mit zwei der vier aktiven Videokameras aufgenommen. Die meisten Streifen sind auf der farbigen Übersichtskamera zu sehen. Die Schwarz-Weis-Kamera hat einen kleineren Bildausschnitt und zeigt daher nicht alle Streifen. Das Summenbild zeigt die Positionen der hellsten Lichtstreifen. Das Bild ist im Kontrast verstärkt. Auf diesem Bild ist die größte Distanz die sich innerhalb einer Sekunde ergeben hat mit einem roten Pfeil markiert. Die Bäume im Vordergrund zeigen, das sich die Lichtstreifen mindestens 200 Meter von der Kamera entfernt sind. Es gibt weiter Hinweise die vermuten lassen das die Lichtstreifen mindesten so hoch sind wie die Dampfsäule des AKWs und sich dahinter befinden. Die Lichtstreifen wandern vermutlich knapp unter der Wolkendecke von Ost nach West. Die erkennbare Distanz sind dann mindesten 10 Km in ca. 30 Sekunden. Das würde eine Geschwindigkeit von etwa 1000 Km/h bedeuten. Wenn man einen Scheinwerfer an einem wie auch immer gearteten Flugkörper vermutet, dann war dieser im 90 Grad Winkel zur Flugrichtung. 

Im weiteren handelt es sich nicht um Dauerlicht, sondern um ein Blinken mit einer Frequenz  zwischen 0,8 Sekunden und 1,6 Sekunden. Das ist unüblich. Wäre das Licht immer an, dann hätte die Farbkamera dies deutlich mit Bewegungsunschärfe als breiten Lichtfächer dargestellt.

Diese folgende Bildvergrößerung zeigt das einer der Lichtstreifen vermutlich aus zwei parallelen  Lichtstreifen besteht. Auch sieht es so aus als würde ein Teil der Wolke das Licht reflektieren. Auch das spricht für eine Höhe knapp unter den Wolken.

Eine weiter Bildvergrößerung stützt diese Vermutung.

Nun folgt eine Zusammenfassung der Einzelbilder aus dem Video der Farbkamera.

Die Schwarz-Weis Kamera konnte wegen der größeren Brennweite nur wenige der Lichtstreifen aufnehmen.

Über die Natur dieser Lichtstreifen kann man nicht sehr viel verbindliches sagen, jedoch können die folgenden Erklärungsmodele ausgeschlossen werden.

1. Weltraumschrott oder Sternschnuppen, da unter den Wolken.

2. Scheinwerfer eines Flugzeug oder Hubschrauber, da nicht mit der Flugrichtung und ein sprunghaftes Erscheinungsbild.

3. Quadrocopter oder Ähnliches, zu große Entfernung und ein sprunghaftes  Erscheinungsbild. Eine solche Lichtquelle würde auch zu viel Energie benötigen.

4. Einen Laser oder Scheinwerfer am Boden kann es auch nicht gewesen sein. Das hügelige Gelände würde immer einen Bewegungswinkel erfordern und dieser wäre dann klar erkennbar.

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Österreich/Steiermark/Knittelfeld // 14.03.2013 // 21 Uhr 31.

In Knittelfeld ist seit dem Jahr 2008 fast durchgehend eine automatische Station zur Beobachtung möglicher UFOs in Betrieb. Auch hier sind zwei mal Leuchtstreifen auf Video dokumentiert worden. Der Erste war 2010 mit nur einer Videokamera. Diese Videokamera war nur bedingt für den Nachteinsatz geeignet. Die Bilder zeigen eine graue Spur von oben nach unten, die sich in der Struktur ändert. Aufgrund des Bildmaterials kann es auch eine Flugspur eines Meteoriten sein.

Daher nur dieses eine Bild zur Information.

Seit 2012 sind in Knittelfeld neue Videokameras im Einsatz, welche sehr viel bessere Bilder liefern. Nun die Aufnahmen von 2013.

Die Originalaufnahme erfolgte bei Nebel. Um die Position der Leuchtstreifen besser zu erkennen, ist diese Aufnahme mit einer Tageslichtaufnahme hinterlegt.

Das ist eine Zusammenstellung in zeitlicher Folge von oben nach unten.

Die Bilder wurden nachträglich im Kontrast verstärkt. Der oder die Leuchtstreifen haben mehrfach Ihre Höhe über dem Horizont verändert. Auch hier ist kein anerkanntes Erklärungsmodel möglich. Auf Grund des Nebels kann vermutet werden, dass die Distanz zur Videokamera kaum mehr als 2 Km beträgt. Die Topographie sowie die Bebauung widerspricht der Annahme das die Lichtquelle stationär ist. Vermutlich ist der Verursacher ein Fluggerät, bzw. ein damit verbundener Scheinwerfer. Das Verhalten der Leuchtstreifen ist in jedem Fall exotisch. Tiefergehende Spekulationen über die Lichtquelle sind nicht möglich, da hierfür zu wenig Daten vorliegen.